Familie Hofmann
Die Motivation, die uns täglich in unserem Schaffen als Vermieter unseres bezaubernden schweizerischen Ferienhauses antreibt, sind Sie – unsere Gäste. Aus diesem Grunde sind wir sehr stolz darauf, dass wir bereits viele unserer Gäste als „Stamm-Gäste“ bezeichnen dürfen. Schließlich gibt es für einen Vermieter kein größeres Lob als die erneute Buchung bei uns. Damit sagen wir danke an alle Menschen, die – aus den verschiedensten Ländern dieser Welt kommend – bereits im IGLSON verweilten und sich heimisch fühlten. Zugleich wollen wir all diejenigen, die Davos bzw. das Ferienhaus IGLSON bisher noch nicht beehrten, recht herzlich zu einem Aufenthalt bei uns einladen.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihre Familie Hofmann
Warum Iglson
IGLSON das „Künstlerhaus“ repräsentiert den Freiheitssinn des renommierten und einst international tätigen Designers und Künstlers Ernest Hofmann-Igl. Ich als sein Sohn (daher IGL-SO(H)N), Till Hofmann, will folglich mit sichtbaren Anregungen aus der Schaffenszeit meines Vaters Ihnen mit unserem exklusiven Ferienhaus eine Oase der Entspannung und inneren Einkehr bieten, wie sie seinerzeit auch mein Vater zur Inspiration nutzte.
Der Erhalt des Bestehenden und der Fortschritt durch Neuerung.
Ernest Hofmann - Igl
Der Designer
Der in Prag geborene Sudeten-Deutsche Ernest Hofmann-Igl, mit bürgerlichem Namen Hofmann, absolvierte 1938 die Handelsakademie in Karlsbad und besuchte anschließend die Hochschule für bildende Kunst in Prag und die Akademie der Angewandten Kunst in München. Nach dem Krieg arbeitete er als Zeichner und Grafiker in München. Er genoss hohes Ansehen als einer der ersten Illustratoren bei bedeutenden Schulbuchverlagen (Pieper Verlag, Oldenburg Verlag) und profilierte sich als international gefragter Industrie-Designer. 1962 übersiedelte Ernest Hofmann-Igl nach Rosenheim, mit 60 Jahren zog er sich nach Sylt zurück. Später fand er als Art-Director von Leica Microsystems im schweizerischen Davos seine Heimat, wo er bis zu seinem Versterben im Jahre 2001 seinen Lebensabend verbrachte.
Ernest Hofmann-Igl war ein Multitalent, weshalb er sich als Universalist mit breiten Denkansätzen für Neues erfolgreich einen Namen als Industrie-Designer schuf.
Retrospektiv kann Ernest Hofmann-Igl daher auf Marken wie Linde (Gabelstapler), Pelikan (Füllfederhalter/Tintenfarbenflaschen/Bürobedarf), Tesa (Klebefilmabroller), Claas (Mähdrescher), Eicher (Traktoren), Romika (Gummistiefel), Hillebrand (Beleuchtung), Werndl/heute Steelcase (Büromöbel), u.v.m. verweisen, deren Produkte er zu jener Zeit maßgebend prägte.
Der Künstler – Bildhauer und Maler
Auch als Grafiker, Maler, Bühnenbildner und Plastiker war Ernest Hofmann-Igl mit Erfolg tätig, weshalb noch heute diverse Skulpturen, Plastiken und Bilder als Schauobjekte an exponierten Lagen dienen. Beispiele dafür sind:
- „Kieler Socke“
- „Graslitzer“ (zu finden in PDF „Mahn- und Gedenkstätten Bayern")
- „Befreit-Geheilt“ dermatologische Klinik Kiel
- „Kanzelkreuz Keitumer Kirche“ – Sylt
- „Goalie“ Wintersportmuseum Davos
- "Eingerahmtes Kreuz"- Rathaus Davos
- „die Tennisspielerin“ im Garten des Seniorenzentrums Guggerbach Davos
